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Die Technik dahinter

Die Experten von Cardisio nutzten bewährte Lehren aus der Medizin und modernste technische Methoden, um ein einzigartiges und modernes „Frühwarnsystem“ für Herzerkrankungen zu erschaffen:

Bei einer Cardisiographie wird innerhalb von 4 Minuten ein Vektorkardiogramm (3D-Analyse der elektrischen Aktivitäten des Herzens) erstellt. Künstliche Intelligenz ermöglicht es dem Cardisio-Algorithmus, die Genauigkeit zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern. Die Cardisio-Anwendung verarbeitet mehr als 3,2 Millionen Datenpunkte pro Aufnahme und liefert sofort einen PDF-Bericht mit grafischer Darstellung und klinischer Empfehlung.

Wissenschaftlicher Ansatz

Die Idee für die Cardisiographie stammt aus den Prinzipien der Elektrophysiologie, insbesondere der Vektorkardiographie. In der Vergangenheit hat es bereits viele Versuche gegeben, die elektrische Erregungsausbreitung im mehrdimensionalen Raum zu analysieren. Aufgrund der hohen Komplexität ist es jedoch für einen Menschen nahezu unmöglich, die Zusammenhänge zu erkennen, zu verstehen und die erforderlichen Berechnungen durchzuführen.

Dies hat dazu geführt, dass ein solcher Ansatz bisher nur theoretisch war. Um die Theorie in die Praxis umsetzen zu können, mussten Rechenkapazitäten entwickelt werden. Die Cardisiographie verwendet einen Algorithmus, der verschiedene Messwerte analysiert und vergleicht. Die Messdaten werden in ein neuronales Netz eingespeist, das ständig aktualisiert und optimiert wird.

 

Dank der hohen Rechenleistung, die heute zur Verfügung steht, können wir einen Algorithmus mit den notwendigen Daten füttern und trainieren, damit er die Berechnungen korrekt durchführen kann. Nach fast vier Jahren Forschung und Entwicklung ist die Cardisiographie nun als Medizinprodukt zugelassen. Die Cardiographie ist ein nicht-invasives, untersucherunabhängiges, reproduzierbares, schnelles, praktikables und kostengünstiges Screening-Verfahren zur hämodynamischen Erkennung von relevanten Koronarstenosen in Ruhe. Das Ergebnis erfolgt über eine computergestützte infinitesimale, dreidimensionale Berechnung der Erregungsvorgänge des Säugerherzens auf Basis eines spezifischen Algorithmus in Verbindung mit einem neuronalen Netz, das mit dem Eigenblut korreliert, sowie der spezifischen räumlichen Orientierung des Myokards im Dipolfeld als Funktion der Zeit ausgehend von einem definierten Punkt Ɛ.